Seit der Vereinsgründung 1986 und der späteren Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft ist Grümel ein Bildungsträger mit einem vielfältigen Spektrum in den Bereichen der Qualifizierenden Beschäftigung, der beruflichen Orientierung und Vorbereitung. Das Bildungsangebot wird durch eine Bandbreite an Ausbildungsberufen erweitert. Soziales und gesellschaftliches Engagement findet aber auch in der Jugendhilfe und bei der Unterstützung von Familien statt.
Wir verstehen uns als Organisation, die den Menschen mit Offenheit begegnet und die Vielfalt der Menschen respektiert. Unsere Angebote sollen durch individuelle Bildungsprozesse die Eigenständigkeit fördern. Die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen bilden unsere Schwerpunkte. In der Vernetzung mit unseren Partnern der Arbeits- und Sozialpolitik entwickeln wir nachhaltige Angebote – gemeinsam mit und für Menschen. Der Grümel e.V. und die Grümel gGmbH verstehen sich als sozialer Dienstleister in freier Trägerschaft. Wir streben nach Wirtschaftlichkeit im Sinne der Gemeinnützigkeitund wollen damit eine kontinuierliche und zukunftsfähige Entwicklung ermöglichen.
Was war die Vorrausetzung für die Entwicklung und Vielfalt der Angebote?
Im Verlauf der Jahrzehnte gab es zahlreiche Ideen, Veränderungen und Anpassungen. Die Freiheit der privaten Trägerschaft, war ein wesentlicher Faktor für die freie Planung aller Aktivitäten.
Woher kamen die Impulse?
Die Mitarbeiter*innen haben den Wandel aktiv mitgestaltet und den Arbeitsfeldern ihre individuelle Prägung gegeben. Eine lernende Organisation, die sich durch Beteiligung, Zuhören und Beobachtung entwickelt.
Welcher Slogan steht für Grümel?
Das Motto aus den Anfängen, dass bis heute fast immer noch alle Facetten unserer Angebote abdeckt:
„Brücken bauen in das Arbeitsleben“