TeilnehmerInnen an einem Deutschkurs bei der Mitgliedsorganisation Pädagogisches Zentrum Bremerhaven Foto: Antje Schimanke

Der Paritätische Bremen

Der PARITÄTISCHE BREMEN ist ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege und Dachverband für Organisationen, die soziale Arbeit in Bremen und Bremerhaven leisten: für Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige Gesellschaften. Rund 200 Mitgliedsorganisationen mit rund 17.000 Beschäftigten nutzen die Dienstleistungen und die Interessenvertretung des PARITÄTISCHEN. Unter dem Dach des PARITÄTISCHEN gibt es zum Beispiel Wohnangebote für ältere und behinderte Menschen, Kindertageseinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Pflege- und Betreuungsdienste, Angebote für straffällige und wohnungslose Menschen und vieles andere mehr.

Der Paritätische Bremen
Außer der Schleifmühle 55-61
28203 Bremen
0421 - 79199-00
0421 - 79199-99
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Was uns wirklich wichtig ist

Unsere Zielgruppen

Soziale Organisationen, die eine effektive Beratung und Interessenvertretung suchen.

Menschen, die sich politisch engagieren wollen

Unsere Werte

Offenheit, Toleranz und Vielfalt sind grundlegende Prinzipien Paritätischer Sozialarbeit. Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht sich in der Mitverantwortung für die Gestaltung einer gerechten und solidarischen Gesellschaft.

Unsere Themen

Altenhilfe und Pflege, Antidiskriminierung, Behinderung & Behindertenpolitik, Engagement, Gleichstellung, Humanitäre Auslandshilfe / Internationales, Interkulturelle Öffnung, Kinder- und Jugendhilfe, Kommunale Sozialpolitik, Migrantenselbstorganisation, Psychiatrie, Schuldnerberatung, Sozialpolitik, Wohnen

Auf ein Wort mit

Dr. Hermann Schulte-Sasse, Vorsitzender des Verbandsrates Bremen

Es gibt viele wichtige sozialpolitische Themen, die innerhalb des Paritätischen bearbeitet werden. Sorge macht mir die Armutsentwicklung in Bremen und die Gefahr des Auseinanderfallens unserer Gesellschaft. Es müssen Kinder und Jugendliche gefördert und mehr in Prävention und Bildung investiert werden. Wichtig ist es auch, den demografischen Wandel im Blick zu haben. Es werden mehr ältere Menschen zukünftig Unterstützung und Pflege benötigen. Auch hier ist es notwendig, Angebote weiterzuentwickeln und neue gute Angebote zu schaffen. Wichtige Themen für mich sind auch die Integration von Migrantinnen und Migranten sowie die Inklusion von beeinträchtigten Menschen in unsere Gesellschaft.