Schöne Zeit im Kindergarten

Einmal fragte ich meinen Bekannten, was ist das für ein Haus? Sie haben mir lachend gesagt: „Hexenhaus“. Damals wusste ich noch nicht, dass ich in diesem sogenannten Hexenhaus arbeiten werde und doch keine Hexe da finde:)  

 Als ich das erstes Mal in den Kindergarten kam, habe ich über die Maria Montessori viel erkannt, was ich früher gar nicht wusste, weil der Kindergarten des Namens Montessori ist. ZuBevor habe ich nie in einem Kindergarten gearbeitet, deshalb musste ich zu dem Ablauf des Kindergartens ein paar Wochen gewöhnen. Außer wichtigen Aufgaben im Kindergarten, habe ich viele Kinder und ihre Eltern kennengelernt, die sehr freundlich und stolz auf ihren Kindergarten sind. In diesem Kindergarten ist jeder beschäftigt von Erzieherinnen bis Eltern der Kinder. Die Eltern sind teilweise im Kindergarten engagiert, deswegen sie sehr verantwortlich sind, bzw. sie kümmern sich um Gartenpflanzen, Ordnung im Kellerraum, Einkauf usw.

Seit dem Anfang meines FSJ bin ich echt glücklich im Kindergarten und jeden Tag freue ich mich dahin zu gehen. Auch macht mir riesigen Spaß irgendwelche Projekte für Kinder vorbereiten, was tolles basteln oder zusammen etwas feiern. Leider, durch die lange Pandemie konnten wir nicht alles, was wir geplant haben zur Durchführung bringen, aber ich nehme so wie so das Maximum davon. Nebenbei hat mir in dieser schwierigen Zeit gefallen, dass wir uns gut füreinander bei der Arbeit unterstützen können, damit Schwierigkeiten und Konflikten vermeiden.

Ich denke, dass ich dieses Jahr eine neue Welt für mich entdeckt habe, und die ist Montessoripädagogik. Meiner Meinung nach, sie ist sehr interessant und hilfreich, aber auch erlernent Kinder selbst unsere Welt zu erforschen. 

Laut der Maria Montessori: „Hilf mir das selber zu machen“.